Die Sonne verhinderte die große Sensation!
L. Szoldatits
ASV-SIegendorf 1962

Die Sonne verhinderte die große Sensation!

Siegendorf verliert Entscheidungsspiel gegen Wacker Wien unglücklich mit 2:3

Die Folgen der Coronavirus-Pandemie: Keine Sportveranstaltungen im Burgenland seit Mitte März, Abbruch der Meisterschaft am 15.4.2020 laut ÖFB-Präsidiums-Beschluss. Nationale und internationale Ligen sowie alle europäische Bewerbe ruhen derzeit. Nicht wenige europäische TV-Anstalten, vor allem die Sportsender liefern ihren Fußballanhängern deshalb „Spiele aus der Konserve“ und strahlen „Highlights“ aus der Vergangenheit aus. Auch wir greifen tief in unser Archiv und präsentieren den Freunden und Anhängern des ASV Siegendorf in den nächsten Wochen interessante Spiele aus der Vereinsgeschichte mit positiven, aber auch negativen Schlagzeilen - so, als ob sie gestern stattgefunden hätten - im gewohnt "aktuellen Format" von heute. Lassen Sie sich überraschen…

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 Historisches: 

Wir springen in der Vereinsgeschichte in das Jahr 1962. Die Bundesregierung wird von einer großen ÖVP-SPÖ-Koalition gebildet. Bei den NR-Wahlen 1959 hatte zwar die SPÖ mehr Stimmen erzielt, doch konnte die ÖVP unter BK Julius Raab aufgrund der Wahlarithmetik ein Mandat mehr erringen. Im Jahr 1961 musste Raab dann Alfons Gorbach (ÖVP) als Bundeskanzler weichen. Im Jänner 1962 wird Leopold Figl, nach Ende des II. Weltkrieges erster Bundeskanzler der 2. Republik, Landeshauptmann von Niederösterreich.  Bei der Ski-WM im schweizerischen Chamonix im Feber 1962 holt Österreich fünf Goldmedaillen, Karl Schranz wird Abfahrtsweltmeister. Die Südautobahn wird von Vösendorf nach Leobersdorf auf einer Strecke von 25 km fertig gestellt.
Anfang Mai 1962 kommt es in Österreich zu einem großen Metallarbeiterstreik, der größte Lohnkonflikt seit 1945. In Athen heiratet der spanische Thronanwärter Juan Carlos Prinzessin Sophia von Griechenland. Das Theater an der Wien wird wiederöffnet, die Renovierungskosten betrugen ATS 97 Mio. Am 12.5.1962 wird von Landeshauptmann Josef Lentsch in Güssing die um ATS 22,5 Mio. neugebaute Kaserne eröffnet. In Siegendorf stehen unter Bürgermeister Andreas Mihalits die Bauarbeiten für die neue Ringwasserleitung kurz vor dem Ende (Baukosten ATS 2 Mio.).
Das Burgenland verzeichnet in den Jahren 1961 und 1962 die höchste Säuglingssterblichkeitsrate in ganz Österreich. Aufgrund der Trockenheit kommt es im Mai 1962 im Bezirk Eisenstadt zu zahlreichen Wiesen- und Waldbränden.
Graham Hill gewinnt Ende Mai 1962 in Zandvoort (Niederlande) den Auftakt zur Automobil-Weltmeisterschaft und wird schließlich auch Weltmeister. Die Fußball-WM in Chile steht unmittelbar vor ihrem Beginn. Obwohl das österreichische Nationalteam europaweit noch immer zur Spitze zählte, verzichtete der ÖFB damals sogar auf die Qualifikation zur WM.
Im Radio  und in den Jukeboxen wurden im Mai 1962 Hits von Ray Charles ("I Can't Stop Loving You"), Elvis Presley ("Good Luck Charm"), Pat Boone ("Speedy Gonzalez") und von Mina ("Heißer Sand") gespielt; in den Kinos lief "El Cid" mit Charles Heston und "Das ist nichts für kleine Mädchen" mit Eddie Constantine.

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 Sportliche Ausgangsposition: 

Nach dem fünften Platz in der Vorsaison der Regionalliga Ost, damals die zweithöchste Spielklasse Österreichs, wandert Robert Kainer zu Donawitz ab. Komanovits (Hirm), König (FavAC) und Troindl (Steinbrunn) werden neu verpflichtet. Der ASV erreicht in der bis in die Weihnachtszeit ausgetragene Herbstmeisterschaft den 3. Platz. Kurios:  Am Stefanietag (!) bestritt Siegendorf sogar noch ein Nachtragsspiel bei Elektra Wien (1:3). Im Frühjahr dreht die Elf von Trainer Johann Wlasits gehörig auf und ist nach 16 Runden erstmals Tabellenführer. Aber gerade in der entscheidenden Meisterschaftsphase verschenkt Siegendorf unnötige Punkte: 0:0 daheim gegen Slovan Olympia (1.000 Zuseher), 2:3 bei Abstiegskandidat NAC und wiederum 0:0 daheim gegen den Kremser SC (1.200 Zuschauer).  Vor dem großen Heimschlager der 23. Runde gegen Wacker Wien führt Siegendorf punktgleich mit Ortmann (30) die Tabelle an, dahinter lauert Wacker Wien (28) mit einem Spiel weniger.

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 Zum Spiel: 

Die Siegendorfer Mannschaft wird schon am Freitag abend im Waldheim in Bad Sauerbrunn kaserniert. Am Sonntag nachmittag schien es, als ob ganz Meidling ins Burgenland gefahren wäre, um die Wacker-Spieler anzufeuern. Siegendorf mit damals knapp 2500 Einwohnern war schon weit vor Spielbeginn um 16.30 Uhr vollkommen zugeparkt und der Sportplatz zum Bersten voll: 6.000 Besucher (darunter viel Prominenz und nicht wenige Präsidenten und Trainer von Staatsliga A-Vereinen) bedeuteten neuen Zuschauerrekord! Vor dem Spiel gratulierte der anwesende Bundestrainer Karl Decker Trainer Wlasits zum bisherigen Erfolg seiner Mannschaft.

Die Siegendorfer Spieler beginnen bei eher gemäßigten Temperaturen zunächst hypernervös, die Gäste aus Wien diktierten in der Anfangsphase klar das Geschehen - so, alles wollten sie die Siegendorfer "mit Haut und Haaren fressen". Bereits der erste Angriff bedeutet die Führung für die Wiener: ASV-Torhüter Hansi Payrits faustet einen Eckball direkt Karl Nikischer vor die Beine, und der bedankt sich mit dem 1:0 in der 3. Minute! Die Wlasits-Elf nimmt diesen Gegentreffer mit stoischer Ruhe entgegen und kommt sukzessive in Fahrt. Schon zwei Minuten später streicht ein Schuss von Stefan Zeichmann knapp am Tor von Ernst vorbei. In der 10. Minute tritt erstmals Schiedsrichter Moritz in Aktion, der sich beim Eintreffen am Sportplatz nicht gerade schmeichelhaft über unseren Verein geäußert hatte. Es gibt Freistoß für Siegendorf 18 m vor dem Wacker Gehäuse: Katzgraber zirkelt das Leder haarscharf an der Mauer vorbei, Broz fälscht ins eigene Tor ab; die Fahne des Linienrichters bleibt unten, aber Herr Moritz entscheidet auf Abseits! Die Proteste der Siegendorfer Spieler fruchten nichts.

Es entwickelt sich nun ein hochklassiges Match, beide Mannschaften agierten mit vollem Einsatz, der kaum zu überbieten war. Die Siegendorfer verbuchen gegen die technisch starken Gäste aber immer mehr Spielanteile für sich - und können die Partie bis zur Pause drehen. In der 34. Minute nützt Stefan Zeichmann ein Blackout der Wiener Vereidigung, tankt sich unwiderstehlich durch und lässt Wacker-Torhüter Ernst keine Chance - 1:1! Drei Minuten vor der Halbzeit legt Komanovits ideal für Sauer auf, und gegen dessen prächtigen Schuss von der Strafraumgrenze hat Ernst erneut keine Abwehrmöglichkeit. Siegendorf führt 2:1 gegen den hohen Favoriten! Leider verletzte sich Sekunden später "Josch" Granabetter am Meniskus und musste (Sie erinnern sich: damals gab es noch keinen Austausch!) am Flügel als Statist weiterspielen. Ein großes Handikap für die Rotjacken... und es sollte später noch schlimmer kommen.

Nach Wiederbeginn scheint unsere Mannschaft alles im Griff zu haben und dominiert weiterhin das Spiel. Dieses ist aber dann binnen 3 Minuten völlig auf den Kopf gestellt. In der zeitweise nicht ganz sattelfesten Siegendorfer Abwehr, in der nur der überragende Gollubits und Puchegger Normalform aufboten, leistet sich  nämlich Außendecker "Poldi" Szoldatits zwei fürchterliche Schnitzer mit leider verheerenden Folgen. In der 52. Minute bringt Szoldatits bei einer an und für sich harmlosen Szene alleine vor dem eigenen Tor den Ball nicht weg, Peter Müller saust daher und spitzelt die Kugel am auch nicht gerade glücklich agierenden Payrits vorbei zum 2:2-Ausgleich ins Netz. Kurz darauf ist nach einem Traumpass des überragenden Otto Walzhofer erneut Rechtsaußen Müller am Ball, Szoldatits will ihn angehen, rutscht aus, Müller hat leichtes Spiel und bezwingt den etwas zögerlichen Payrits sicher zur 3:2-Gästeführung!

Von diesem Schock sollte sich die Siegendorfer Mannschaft nicht mehr recht erholen. Bei Wacker organisierten die alten Routiniers clever die Abwehr, an der sich der Siegendorfer Angriff förmlich die Zähne ausbiss. Zeichmann kam an seine Leistungen vor der Pause nicht mehr heran und war bei Foreth sicher aufgehoben. Nach der Pause gelang den Siegendorfern nur mehr wenige planvolle Aktionen. Eine solche hätte in der 61. Minute den Ausgleich gebracht - allerdings hatte da der "zwölfte Mann" etwas dagegen. Granabetter setzt mit einer weiten Flanke in den Wacker-Strafraum Toni Knopf ein, der wird von hinten hart bedrängt, kann aber an Johann Sauer weitergeben, der blitzschnell einschießt. Die Spieler umarmen sich und feiern das vermeintliche 3:3. Da tritt Schiedsrichter Moritz erneut auf den Plan und diktiert Torabstoß! "Mich hat die Sonne geblendet. Ich konnte daher gar nicht sehen, ob der Ball überhaupt im Tor war", rechtfertigt sich zunächst der "Unparteiische" gegenüber den Spielern, der dann nach dem Spiel "offiziell" von einem Foul von und nicht an Knopf sprach. Die "Burgenländische Freiheit" konstatiert: "Wäre diese Entscheidung auf einem Wiener Platz gefallen, wäre das Spiel sicher nicht zu Ende gespielt worden." Das aufgebrachte Siegendorfer Publikum bewahrte aber letztlich Disziplin.

Als sich dann in der 78. Minute auch noch Schaffer verletzte und der nicht minder angeschlagene Granabetter wieder in die Abwehr zurückbeordert wurde, spielte dies den Wienern noch zusätzlich in die Hände. Die Wacker-Elf, die einige Ex-Nationalspieler in ihren Reihen hatte, agierte bis zum Schlusspfiff clever und brachte die Partie mit dem einen oder anderen "Mätzchen" routiniert über die Zeit. Die zahlreichen Wiener Zuschauer feierten ihre Sieger nach Spielende enthusiastisch. Damit übernimmt Wacker Wien erstmals die Tabellenführung der Regionalliga Ost.

Abschließender Kommentar in der "BF", Nr. 22 vom 02.06.1962, Seite 7:
"In diesem hochdramatischen Spiel siegte Wacker aufgrund der guten Leistung nach der Pause verdient. Objektiv sei festgestellt, dass das Ergebnis dem Spielverlauf entspricht, wenn man auch Siegendorf zugute halten kann, dass sich alles gegen sie verschworen hatte. So war es mit den beiden Treffern, die der Schiedsrichter nicht gab, so war es vor allem mit den Verletzungen von Granabetter und Schaffer und so war es mit dem Pochvogel Szoldatits. Wie gesagt: Ein Kapitel war der Schiedsrichter, der zweifellos ein Buckerl gegen Wacker machte. Bei Auslegung des strengsten Maßstabes wären die beiden umstrittenen Tore im Falle der Anerkennung zweifellos ohne Widerspruch durch Wacker hingenommen worden. Das allein, so  glauben wir, ist eine Feststellung, die ein gutes Urteil für Herrn Moritz vollkommen ausschließt. 
Die Siegendorfer haben in dieser Saison immerhin den bisher größten sportlichen Erfolg gefeiert, den je ein burgenländischer Fußballverein erreichen konnte. Wenn wir ehrlich sind, dann müssen wir zugeben, daß vor einem halben Jahr niemand daran gedacht hätte, den Siegendorfern jenen Weg zuzubilligen, den sie seit Monaten gegangen sind. Bedenken wir doch, daß Wacker vor knapp einem Jahrzehnt österreichischer Meister war, und wer hätte damals gedacht, daß ein burgenländischer Verein aus einem Ort mit nicht einmal 2500 Einwohnern gegen diesen Verein einmal um den Aufstieg in die Staatsliga A kämpfen wird? Und das noch dazu mit fast bodenständigen Spielern. Wenn wir uns also etwas aus der durchaus verständlichen Stimmung lösen und die Dinge nüchtern betrachten, dann müssen alle Fußballfreunde unseres Landes den Spielern und dem Verein für diese Leistung Anerkennung zollen. Dabei ist keinesfalls entscheidend, ob nun Siegendorf Meister wird oder nicht."

Highlights
MinuteSpielszene
  3.Erster Angriff der Wiener über die rechte Seite, Gollubits klärt zur Ecke. Otto Walzhofer gibt den Corner zur Mitte, Torhüter Payrits wehrt mit den Fäusten ab, der Ball landet bei Karl Nikischer, der aus 12 m trocken einschießt - 1:0 für Wacker Wien!
  5.Fast im Gegenzug kommt Stefan Zeichmann im Wacker-16er ans Leder, aber sein Schuss zieht knapp am langen Pfosten vorbei.
10.Freistoß für Siegendorf 18 m vor dem Wacker-Tor: Fritz Katzgraber zirkelt den Ball knapp die Mauer aufs Tor, Josef Broz fälscht den Ball unhaltbar für Torhüter Ernst ab - TOR! Schiedsrichter Moritz entscheidet auf Abseits, weil ein Siegendorfer Spieler in der Mauer gestanden hatte!
23.Zeichmann kommt am Elfmeterpunkt zu idealer Schussposition, aber leider fällt sein Schuss zu leicht aus, Torhüter Ernst hat keine Probleme.
34.Komanovits bedient Zeichmann, der erwischt Cinkl "auf dem falschen Fuß" und trifft halbhoch zum 1:1 für Siegendorf!
42.Wieder hat Komanovits seine Beine im Spiel, legt ideal auf für Sauer - und der trifft aus 16 m flach zum 2:1 für Siegendorf!
52.

Ein Wiener Angriff scheint zu verpuffen, Leopold Szoldatits hat alle Zeit der Welt, scheißt den Ball nicht weg, auch Payrits kommt nicht aus seinem Kasten, da spritzt Müller dazwischen und schließt eiskalt ab zum 2:2 für Wacker Wien!

55.Wacker-Regisseur Walzhofer setzt auf rechts erneut Peter Müller ein, der steuert auf eine Duell mit Szoldatits zu, doch der Siegendorfer Außendecker rutscht einfach aus, Müller ist auf und davon und drückt frei aus 12 m, Payrits streckt sich vergeblich - 3:2 für Wacker!
61.Hohe Flanke von Granabetter in den Wacker-Strafraum, Toni Knopf wird von hinten gehalten, kann das Leder aber noch an Hansi Sauer weiterleiten, der nicht lange fackelt und sofort einschießt. Referee Moritz entscheidet auf Torabstoß: "Hab nicht gesehen, ob der Ball im Tor war, die Sonne hat mich geblendet!"

Regionalliga Ost, 23. Runde; Sonntag, 27.05.1962, 16.30 Uhr:
ASV Siegendorf - SC Wacker Wien  2:3 (2:1)
Siegendorf: Payrits; Schaffer, Gollubits, Puchegger L. Szoldatits; Granabetter, Komanovits, Knopf, Zeichmann, Katzgraber, Sauer.
Wacker: Ernst; Broz, Cinkl, Foreth; Pacal, Walzhofer; Müller, Howanietz, Tiefenbrunner, Nikischer, Klarl.
Tore: 0:1 Karl Nikischer (3.), 1:1 Stefan Zeichmann (34.), 2:1 Johann Sauer (42.), 2:2, 2:3 Peter Müller (52., 55.).
Ort: Siegendorf. Wetter: 15° C (stark bewölkt). Zuschauer: 6.000. Schiedsrichter: Moritz (Berndorf).

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 Outro: 

Trotz dieser Niederlage hätte Siegendorf weiter im Meisterschaftsrennen bleiben können, denn Wacker Wien verliert nur einige Tage später ein Nachtragsspiel bei Elektra mit 0:1. Nach einer äußerst unglücklichen 0:1-Niederlage in Ortmann in Runde 24 muss die Wlasits-Elf aber endgültig alle Titelträume begraben. Mit zwei Siegen (1:0 gegen Stadlau, 4:0 in Hohenau) beendet der ASV Siegendorf diese dennoch sehr erfolgreiche Saison 1961/1962. Wacker Wien wird Meister, Neufeld steigt ab. Mit der besten Abwehrleistung aller Ostliga-Mannschaften (nur 29 Gegentore!) schaffen die Zuckerleute wie vor zwei Jahren erneut den 3. Tabellenplatz! Sauer wurde mit 13 Toren Vereinsschützenkönig und avancierte zum Aushängeschild der Siegendorfer Elf; er wurde in das österreichische B-Team berufen.

Endtabelle der Regionalliga-Saison 1961/1962:

 1. Wacker Wien                      26    15     6     5    71:37    36
 2. Kremser SC                       26    14     6     6    61:32    34
 3. Siegendorf                       26    15     4     7    49:29    34
 4. Ortmann                          26    14     4     8    49:46    32
 5. Elektra                          26    13     5     8    46:38    31
 6. Wienerberg                       26    10     6    10    47:52    26
 7. Pinkafeld                        26     9     7    10    49:53    25
 8. Slovan Olympia                   26     8     8     9    48:44    24
 9. Stadlau                          26     9     6    11    39:40    24
10. Voith St. Pölten                 26     9     5    12    44:57    23
11. Gloggnitz                        26     8     6    12    44:57    22
12. NAC                              26     8     5    13    36:58    21
13. Neufeld                          26     5     5    16    42:58    15
14. Hohenau                          26     6     3    14    34:72    15

Fortsetzung folgt:
Nächstes Wochenende geplant:
1965: Mattersburg - Siegendorf: Das "Spiel der Schande"? oder "Burgenland versetzt Burgenland den Todesstoß!" (Zitat: Bgld. Volksblatt). 

© mp, 30.04.2020



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