Wenn das Glück fehlt, kommt Pech auch noch dazu...
58-Deutschkreutz---Siegendorf-(1-1)
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Wenn das Glück fehlt, kommt Pech auch noch dazu...

Trotz klarer Überlegenheit nur Remis in "Kreutz"

In den letzten Tagen war der ASV Siegendorf nicht gerade mit Glück gesegnet. Nicht,  was die sportlichen Leistungen betrifft, sondern insbesondere hinsichtlich der fast schon unglaublichen Verletzungsmisere von Stammkräften. Und auch der Freitag-Abend in Deutschkreutz begann mit einer Hiobsbotschaft. Die MR-Befunde von Königstransfer und Leithammel Andi Dober ergaben Erschütterndes. Sehne im Knöchel kaputt und Operation notwendig - monatelanger Ausfall inklusive. Aber Andi wäre nicht Andi, hätte er es nicht doch versucht. Mit einem dicken Tapeverband begann er einige Laufübungen, die aber rasch klar machten, dass der Knöchel instabil ist und einen Einsatz unmöglich macht. So müssen wir wohl leider den langen Ausfall unseres Antreibers schmerzlich zur Kenntnis nehmen. Bereits am kommenden Montag wird Andi Dober einen schnellen OP-Termin vereinbaren; es "drohen" sechs Wochen Gips  und eine mehrmonatige Genesungszeit. Alles Gute, Andi, Kopf hoch und noch stärker zurückkommen !

Damit wurde die lange Verletztenliste des ASV noch länger. Spielmacher Tomislav Ivanovic, Angreifer Dragan Markic und Raphael Ebner erhöhten diese Liste auf vier. Bezeichnend, dass auch auf der Bank mit Keeper Raphael Renger (Sehnenriss im Finger) und "Max" Ehrenhöfer (Schulterverletzung, auch er muss operiert werden!) zwei weitere angeschlagene Spieler Platz nahmen. Macht in Summe sechs namhafte Ausfälle, die wohl kein anderer Verein in der Burgenlandliga so einfach (wenn überhaupt) wegstecken kann!

Angesichts dieser unerfreulichen Randerscheinungen und - des nicht zu vernachlässigenden - "psychischen Knacks" bei Mitspielern, Trainern und Funktionären unmittelbar vor Spielbeginn war die Leistung der Mannschaft in Deutschkreutz sehr beachtlich und in der zweiten Hälfte sogar hervorragend - zumindest spielerisch und läuferisch hat die Mannschaft toll agiert. Einziges Manko: Man hat sich nicht selbst belohnt und eine Fülle ganz hervorragender Einschussmöglichkeiten leider fast fahrlässig liegen gelassen.

Aber da war noch ein Faktor, der diesmal nicht wirklich für uns sprach. Nämlich der Unparteiische, der in der 16. Minute mit seinem ersten eklatanten Fehlpfiff das Spiel "zerstörte", weil er dessen Charakteristik vollkommen änderte. Die rote Karte für den Deutschkreutzer Lukas Godovitsch nach Foul an Wölfer war nämlich auch aus unserer Sicht weit überzogen. Und der vermeintliche Glückspfiff für den ASV entpuppte sich im weiteren Spielverlauf als Boomerang, weil die Hausherren ab diesem Zeitpunkt ein Catenaccio bester italienischer Prägung aufzogen und der Unparteiische scheinbar nur mehr auf Kompensation aus war. Die Folge waren gleich 7 gelbe Karten für unsere Spieler nach teilweise harmlosen Vergehen und eine ganze Reihe äußerst dubioser Entscheidungen auf beiden Seiten - insgesamt zückte der heute völlig überforderte und auch mit den neuen Fußballregeln augenscheinlich auf Kriegsfuß stehende Schiedsrichter gleich zehn gelbe und eine rote Karte - und das in einer an sich fair geführten Partie! (Bezeichnend unten der Kommentar von Deutschkreutz-Trainer Heger.)

Es hätte ein durchaus offenes und gutes Spiel werden können, wie die erste Viertelstunde zeigte. Der ASV startet sehr gut. Bereits in der 5. Minute zeigte unsere Mannschaft eine tolle Angriffsaktion über die rechte Seite, nach einer Maßflanke von Bastian Lehner trifft jedoch Julian Salamon per Fallrückzieher nur die Querlatte. Auch die Hausherren spielten munter mit und setzten durchaus auch offensive Akzente. Schon in der 2. Minute musste ASV-Torhüter Lukas Fila sein ganzes Können aufbieten, um einen über die Mauer gezirkelten Freistoß von David Thumberger gerade noch aus dem rechten Eck zu fischen. Dann kam die oben geschilderte 16. Spielminute mit der roten Karte für die Hausherren, und ab diesem Zeitpunkt sahen die Fans ein vollkommen anderes Spiel. Deutschkreutz zog einen Abwehrriegel auf und suchte sein Heil in gelegentlichen Konterangriffen über Pittnauer und Thumberger. Siegendorf blieb ruhig, hatte viel Ballbesitz und versuchte mit variablem Angriffsspiel die Kreutzer-Menschenmauer zu knacken.

Oliver Augustini, Florian Frithum und Simon Buliga kamen auch aussichtsreich zum Abschluss, fanden aber immer wieder ihren Meister in Keeper Daniel Bader, der letztendlich mit einer Glanzleistung zum besten Deutschkreutzer Spieler avancierte. Ja, und wie heißt es so schön: "Tore, die man nicht schiesst...?". So geschehen in der 38. Minute: Schiri Kazanci sieht bei einer harmlosen Attacke an Pittnauer vor dem Siegendorfer Strafraum als einziger am Sportplatz ein Foulvergehen und entscheidet auf Freistoß. Unsere Mannschaft ist für einen Augenblick unkonzentriert, die Kreutzer spielen den Freistoß schnell auf Thumberger ab, Keeper Fila muss aus seinem Tor und trifft bei seiner Abwehraktion den Gegenspieler am Fuß, der natürlich sofort zu Boden geht - die Folge war ein (allerdings vertretbarer) Elferpfiff für die Platzbesitzer. Erseg exekutiert und verwandelt mit viel Glück. Fila lenkt den Ball an die Stange, von der er zurückprallt und von seinem Körper ins Tor abgelenkt wurde. Die Hausherren gehen somit mit ihrem Torschuss äußerst glücklich in Führung. Siegendorf verstärkt seine Angriffsbemühungen, findet aber gegen die dicht gestaffelte Abwehrmauer kein Rezept. Der letzte Pass kam zu selten an, immer wieder stand ein Deutschkreutzer Abwehrbein im Weg. Kurz vor dem Pausenpfiff dann trotzdem noch eine Möglichkeit für unsere Mannschaft. Augustini startet ein Solo, kommt in Bedrängnis auch zum Abschluss, schießt aber über das Tor. So geht's mit einem aus Siegendorfer Sicht sehr enttäuschenden 0:1-Pausenrückstand in die Halbzeit.

Die zweiten 45 Minuten kann man mit zwei Wörtern zusammenfassen: Siegendorfer Powerplay! Vom Wiederanpfiff weg bestürmte unsere Mannschaft ununterbrochen das Kreutzer Gehäuse. Man ließ den Hausherren kaum Zeit zum Luft holen - mit gefühlten 90% Ballbesitz erarbeitete man sich auch eine ganze Reihe guter Einschussmöglichkeiten, die aber leider ungenützt blieben. Einerseits weil im Angriffszentrum ein effektiver Knipser fehlte, aber auch weil man es viel zu oft mit hohen Flanken von der Seite versuchte, die den großgewachsenen Deutschkreutzer Abwehrspielern natürlich auch entgegen kamen.

In der 51. Minute hat Schiedsrichter Kazanci seinen nächsten "großen" Auftritt und sorgt aus eigenem für eine mehrminütige "Spielverzögerung": Augustini trifft mit einem satten Schuss einen Deutschkreutzer Verteidiger im Strafraum ganz klar über der Schulterhöhe an der Hand (worauf der Ball in den Corner geht), was nach neuer Spielregel 12.1. des IFAB - trotz Unabsichtlichkeit - nur Elfmeter für Siegendorf bedeuten kann. Die empörten Siegendorfer Spieler reklamieren zu Recht lautstark beim Spielleiter, der sich elendig lang windet, eine klare Entscheidung zu treffen und einzig damit beschäftigt ist, sich gegenüber Kapitän Tullis verbal und wild gestikulierend zu rechtfertigen, warum das kein Elfmeter war, um schließlich (nur) Eckball für Siegendorf und darüber hinaus gelb für Augustini zu geben. Nur Minuten später zieht sich das Schiri-Gespann den lautstarken Unmut der Deutschkreutzer Betreuer und Zuschauer zu, nachdem Linienrichter Dinleyici plötzlich mit seiner Fahne "wachelt" und seinem "Chef" deutet, ein "Teamoffizieller" der Deutschkreutzer hätte sich "nicht verantwortungsbewusst verhalten". (Zur Erinnerung: Die neue Spielregel 5.3. des IFAB sieht für diesen Fall vor, dass auch Trainer, Masseur, Zeugwart und Funktionäre ermahnt und mittels gelber oder roter Karte verwarnt werden können. Und weiters: Kann der Täter nicht eruiert werden, wird die Disziplinarmaßnahme gegen den höchstrangigen Trainer in der technischen Zone ausgesprochen.) Es vergehen wieder endlose Minuten mit emotional geführten Diskussionen (Hat da etwa gar nur ein Zuschauer lautstark reklamiert?), ehe Referee Kazanci eine gelbe Karte in Richtung des Deutschkreutzer Trainers (?) zückt. Diese Regel hat uns gerade noch gefehlt...

Bereits in der 56. Minute hat der ASV die nächste Riesenchance: Eine Linksflanke von Niklas Lehner findet den frei stehenden Sebastian Drga, der aus 6 m den Halbvolleyaufsitzer aber über das Tor schießt. Siegendorfer stürmt mit Mann und Maus, sogar Innenverteidiger Roman Tullis hält nichts mehr hinten. Und er hat auch den nächsten "Hochkaräter" am Fuß. Augustini dribbelt sich in den Deutschkreutzer Strafraum, sieht Tullis am Elferpunkt, aber dessen Schuss findet erneut nicht den Weg ins Tor. Es folgen Siegendorfer Chancen fast im Minutentakt. Augustini startet ein Solo, bringt den Ball ideal zur Mitte und jetzt ist es Florian Frithum, der per Kopf aus 11 Metern den längst überfälligen Ausgleich auslässt (72.). Und wenn aus dem Spiel nichts geht, dann eben vielleicht aus einer Standardsituation: In der 74. Minute ein Freistoß für Siegendorf aus rund 18 Metern, Frithum tritt an und zirkelt das Leder in Richtung Kreuzeck - Keeper Bader ist zur Stelle und vereitelt mit großartiger Reaktion auch diese große Möglichkeit! Der anschließende Eckball sorgt für die nächste 100%ige Möglichkeit. Wieder ist es Frithum, der zum Abschluss kommt, und diesmal hat Keeper Bader auch noch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite - nur um Zentimeter kullert der Ball neben sein Tor. Einfach zum "Aus-der-Haut-fahren"!

Nach 78 Minuten ist es dann endlich so weit. Nach sensationeller Vorarbeit von Roman Tullis zeigt Oli Augustini einmal mehr perfekte Ballbehandlung, lässt seinen Gegenspieler Lipowsky wie einen Lehrbuben stehen und trifft aus 6 m ins lange Eck zum vielumjubelten  1:1-Ausgleich!

Siegendorf wollte mehr, während die Gastgeber alles unternahmen, um den Punkt über die Zeit zu retten. Doch das 80-minütige Powerplay, die fehlenden Wechseloptionen und das schwüle Sommerwetter forderten auch von unserer Mannschaft ihren Tribut. Die Mannschaft versuchte auch in den 5 Nachspielminuten noch alles, um den "Dreier" mitzunehmen, blieb aber für ihren tollen Einsatz und Willen unbelohnt. Frithum und Buliga kommen zwar noch zu zwei aussichtsreichen Abschlussmöglichkeiten, es fehlte aber die letzte Konsequenz und diesmal leider auch das Glück.

So blieb es am Ende beim Remis - zweifelsohne sehr glücklich für Deutschkreutz. Unserer stark ersatzgeschwächten Mannschaft kann man eigentlich - bis auf die Effektivität - nicht wirklich was vorwerfen. Der Trainer wird es wahrscheinlich anders sehen und - wie die ca. 70 mitgereisten Fans - einem durchaus möglichen Erfolg nachtrauern.  Aber genau so soll es auch sein und die "Schlafphase" und Unkonzentriertheit vor dem Verlusttreffer wird wohl auch Inhalt seiner Analyse sein.

Für großes Nachtrauern bleibt aber ohnehin nicht viel Zeit. Schon am Mittwoch geht's mit dem Auswärtsspiel in Eltendorf weiter - auch keine leichte Aufgabe auch angesichts des Umstandes, dass die Kaderdecke - wenn überhaupt - auch nicht groß dicker werden wird.

Stimmen zum Spiel:

Deutschkreutz-Trainer Dietmar Heger: Wir haben zu Beginn der Begegnung gut mitgespielt, bis der Schiedsrichter auf die Idee kam, unserem Spieler Lukas Godovitsch glatt Rot zu zeigen, und keiner wusste warum. Mit der Roten Karte hat sich der Schiedsrichter in ein Schlamassel gepfiffen, aus dem er nicht mehr rauskam und so ist auch seine Leistung zu bewerten. (Ligaportal)
ASV-Trainer Michael Porics: Natürlich wollten wir den Sieg mit einem Mann mehr, aber wir haben zu viele Chance ausgelassen und das ärgert mich, außerdem haben sich die Deutschkreutzer aufopfernd gegen eine Niederlage gestemmt. (Ligaportal)

Höhepunkte
MinuteSpielszene
 2.Freistoß für Deutschkreutz aus 18 m halblinks, Thumberger zirkelt den Ball über die Mauer aufs rechte Eck, ASV-Keeper Fila taucht nach unten und kann bravourös zur Ecke abwehren.
 5.Bastian Lehner flankt von rechts in den Strafraum, die Kreutzer stehen ungeordnet, Salamon probiert's zentral aus 8 m mit einem Fallrückzieher, der Ball wird immer länger und geht über Torhüter Bader hinweg ..... an die Querlatte.
16.Godovitsch fährt von hinten Wölfer mit einem harten Tackling in die Parade und sieht sofort ROT von Schiri Kazanci! Im offiziellen Spielbericht ist als Ausschlussgrund allerdings "Tätlichkeit" vermerkt...
27.Über Augustini und Salamon kommt das Leder zu Florian Frithum, dessen Schuss aus 17 m geht nur hauchdünn übers Tor.
29.Nach einer Maßflanke von Niklas Lehner von links köpfelt Buliga aus 8 m übers Tor.
38.Nach einem Foul an Pittnauer nutzen die Kreutzer eine "Diskussion" zwischen Tullis und Frithum und spielen den Freistoß sofort ab in den Strafraum auf den durchstartenden Thumberger, Fila eilt aus seinem Kasten und holt die Deutschkreutzer Nr. 22 von den Bein - Foulelfmeter! Goran Erseg schießt aufs rechte Eck, Fila ist noch mit den Fingerspitzen dran, lenkt das Leder an den Pfosten und von dort springt der Abpraller auf den Rücken des Siegendorfer Keepers und ins Tor - 1:0!
45.Augustini schließt ein Solo mit einem Schuss knapp übers Tor ab.
49.Erste tolle Chance für Siegendorf nach der Pause: Der völlig ungedeckte Augustini köpfelt aus 6 m links am Tor vorbei!
56.Herrlich getimte Flanke von links durch Niklas Lehner, Drga ist mitgelaufen und übernimmt halfvolley aus 6 m - Zentimeter übers Tor!
63.Augustini dribbelt sich von links in den Strafraum, sieht Roman Tullis 12 m vor dem Tor frei, aber dessen Schuss geht knapp rechts an der Stange vorbei.
70.Entlastungsangriff der Hausherren, Thumberger flankt von rechts gefährlich in den Siegendorfer 16er, Tullis rettet im letzten Moment vor Pittnauer.
72.Buliga setzt auf rechts außen Augustini ein, dessen Flanke findet in der Mitte Frithum, doch sein Kopfball aus 9 m geht links vorbei.
74.Freistoß für Siegendorf 20 m halbrechts vor dem Deutschkreutzer Gehäuse, Frithum nimmt Maß, aber Torhüter Bader kann mit einer Glanzparade zur Ecke abwehren!
75.Beim anschließenden Corner kommt Frithum aus kurzer Distanz erneut ans Leder, wieder ist Bader mit den Fingerspitzen dran und kann den Ball gerade noch zur Ecke lenken.
78.Der aufgerückte Tullis spielt aus 18 m einen hohen "Zuckerpass" auf halblinks zu Oliver Augustini, der vernascht seinen Gegenspieler Lipowsky mit einem technischen Gustostückerl und schließt aus 6 m trocken ins rechte Eck ab - 1:1!
92.Deutschkreutz-Kapitän Tobias Szaffich zieht aus 13 m ab, sein Schuss wird gerade noch zur Ecke abgefälscht.
93.Den darauf folgenden Corner köpfelt der hart bedrängte Pittnauer unkontrolliert übers Tor.
94.Letzter Angriff der Siegendorfer über halblinks, Buliga kommt aus 14 m zum Schuss, Torhüter Bader ist wieder dran und pariert zur Ecke.

Burgenlandliga, 1. Runde, Freitag, 09.08.2019, 19.30 Uhr: 
FC Deutschkreutz - ASV Siegendorf  1:1
(1:0)
Deutschkreutz: Bader; Stutzenstein, Lipowsky, Jovetic, Haring; Thumberger, Szaffich, Godovitsch, Erseg; Lämmermayer, Pittnauer.
Siegendorf: Fila; B. Lehner, Tullis, Mauthner, N. Lehner; Frithum, Drga, Wölfer (65./Ehrenhöfer), Salamon, Buliga; Augustini.
Tore: 1:0 Goran Erseg (38./Foulelfmeter), 1:1 Oliver Augustini (78.).
Rote Karte: Godovitsch (16./Tätlichkeit). Gelbe Karten: Jovetic (17./Kritik), Wölfer (24./Foul), Fila (37./Foul), Buliga (49./Foul), Pittnauer (50./Foul), Augustini (51./Kritik), Drga (72./Foul), Erseg (78./Foul), Tullis (78./Unsportlichkeit), N. Lehner (80./Foul).
Zuschauer: 150. Wetter: 30° C (heiter).
Schiedsrichter: Kemal Kazanci. Linienrichter: Emrah Dinleyici, Sinan Koc.

Bilder zum Spiel finden Sie auch auf:
asvsiegendorf.jalbum.net
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