Schwere Auswärtshürde wartet

ASV will Erfolgslauf fortsetzen

Am kommenden Samstag, 10.11.2018 steht dem ASV die längste Reise in der Burgenlandliga bevor. Es warten die knapp 150 km nach Eltendorf. Da das Spiel der Kampfmannschaften bereits ab 14:00 Uhr angepfiffen wird, heisst es also „früh aufstehen“ für unsere Burschen – insbesondere für die U23, die bereits ab 12:00 Uhr im Südburgenland im Einsatz ist.

Eltendorf ist aber nicht nur der südlichste der Südklubs, sondern auch einer der stärksten. Vor allem in der heimischen Navigat Arena hängen die Trauben für alle Gastmannschaften sehr hoch. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Eltendorfer hinter Draßburg das zweitstärkste Heimteam der Liga und im Meisterschaftsverlauf zu Hause bisher ungeschlagen sind.

Auf unsere Mannschaft kommt damit ein sehr intensiver Arbeitstag und ein Gegner zu, der auch hohe Ambitionen hat. Man liebäugelt noch immer mit einem möglichen Aufstieg und hat sich in den letzten Wochen – wie auch unsere Mannschaft – in der Tabelle deutlich nach vorne gearbeitet.

Apropos Eltendorf – da war doch was ?? Richtig, genau vor einem Jahr stand eben diese Begegnung in gleicher Konstellation am Programm und noch heute denken wir mit Schaudern an das damalige „Spiel“ zurück, in dem wir in Person von Schiedsrichter Luef eine der wohl größten Benachteiligungen in unserer Vereinsgeschichte über uns ergehen lassen mussten. Aber das ist Schnee von gestern und seit dieser Zeit ist uns Herr Luef ohnehin zum Glück als Spielleiter erspart geblieben ( das wird hoffentlich auch so bleiben ).

Wichtig sind die 90 Minuten am Samstag und in denen wird unserer Mannschaft sicher alles abverlangt werden. Es ist eigentlich alles angerichtet für ein wirkliches Spitzenspiel zweier sehr spielstarker Mannschaften. Der ASV kann in Bestbesetzung antreten und wird sich auch in Eltendorf mit Sicherheit nicht verstecken. Wenn die Defensive so solide und stattelfest auftritt, wie in der Vorwoche und die Offensivkräfte ihr Visier nur halbwegs richtig eingestellt haben, dann steht einer erfolgreichen „Dienstreise“ in den Bezirk Jennersdorf eigentlich nichts entgegen und müssten wir zumindest ungeschlagen die Heimreise antreten können. Zudem gehen wir diesmal auch davon aus, dass Schiedsrichter Fatih Tekeli das Spiel fair und korrekt leitet und nicht beeinflusst.

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